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Bewegungsmelder 4: Wenn dringende Geschäfte nur mit Smartphone erledigt werden können

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ManuelLiebe Wischerinnen und Wischer, heute schon gewischt? Natürlich habt ihr, zumindest falls ihr ein Smartphone besitzt. Was so ziemlich für 100 % von euch gelten dürfte. Tja, und wer ein Smartphone hat, benutzt es halt auch. Dauernd. Erinnert sich noch irgendjemand an die Zeit ohne Smartphones? Oder gar ohne Handys? Ich erinnere mich noch sehr gut daran, aber in Sachen Medientechnologie entspricht mein gefühltes Alter sowieso dem einer Riesenschildkröte. Aber seien wir doch mal realistisch: Was mittlerweile täglich an neuen Geräten und Gadgets rauskommt, das geht doch auf keinen Schildkrötenpanzer. Wie soll man sich da nicht alt und überblickslos fühlen? Ach so, das geht nur mir so? Ihr findet es toll und leicht zu überblicken, welche App man wofür brauchen soll und welches Gadget wie viele Funktionen bietet und wofür das alles überhaupt gut ist? Fein, denn Leute wie euch brauchen wir!

Sensationell: Drei Viertel aller Nutzer gehen ohne Smartphone aufs Klo

Nun ist es ja auch nicht so, dass hier gegen das ganze neue Zeugs agitiert werden soll. Ist doch klasse, was es alles gibt. Smartphones mit BoomSound, Smartphones, die den Puls messen können, Smartphones, die bis zu 30 Minuten lang die Luft anhalten bzw. untertauchen können. Das schafft der durchschnittlich trainierte Taucher nicht, das schafft hier selbst bei BASE keiner, das soll dem Smartphone erst mal einer nachmachen. Immerhin habe ich schon mal von jemandem gehört, dem sein Smartphone ins Klo gefallen ist – das war allerdings leider noch keines von den wasserdichten. Apropos: Mindestens 75 % aller Smartphone-Nutzer haben ihr Gerät schon mal mit aufs Klo genommen. Und 25 % haben es immer dabei, wenn sie, na ja, dings halt. Was bedeutet DAS eigentlich für die sogenannte „App-Economy“? Das ist mittlerweile ein sogenannter Milliardenmarkt, was so viel heißt wie: Hätte man mal rechtzeitig Aktien gekauft. Nun, hat man natürlich nicht, und ist doch auch nicht schlimm. Die Milliardäre hatte in letzter Zeit schließlich keine gute Presse und deutliche Image-Einbußen zu verzeichnen.

Es könnte alles so einfach sein – ist es auch mit den Apps von BASE

Hauptsache, sie versorgen uns weiter mit mehr oder weniger nützlichen Apps, die App-Milliardäre. Apropos: Wusstet ihr eigentlich, dass es von BASE eigene Apps gibt? Oh ja, und sie sind nach einigen Updates mittlerweile sogar ganz brauchbar. Zum Beispiel die Mein BASE App, mit der ihr zum Beispiel eure Rechnungen ansehen und eure Daten verwalten könnt. Oder die Handy-Hilfe App, mit der ihr euer Smartphone überprüfen und optimieren könnt. Schon praktisch. Und last not least die DataCheck App, mit der ihr euren Datenverbrauch immer im Blick habt. Die Kollegen aus der App-Abteilung arbeiten natürlich bereits an weiteren Apps, die euch das smarte Phone-Leben leichter machen sollen.


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